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weser connect: weser connect feiert 40 Prozent Quote

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Dem weiteren Glasfaserausbau in der Samtgemeinde Uchte steht nichts mehr im Weg: Die geforderte Mindestquote von 40 Prozent ist erreicht. Noch vor Ende der eigentlichen Frist erreicht weser connect die Mindestquote von 40 Prozent. Mehr als 3.200 Haushalte aus Uchte, Diepenau, Warmsen und Raddestorf hatten in den letzten Wochen die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu sichern. Mit Erreichen der Quote steht fest: Die Samtgemeinde Uchte wird weiter ausgebaut. Demnach werden schon bald ca. 1.400 Haushalte von den Vorteilen eines schnellen Glasfaseranschlusses profitieren.

„Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit durch die Gemeindevertreter und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bedanken. Ihr Engagement hat maßgeblich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen,“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services GmbH & Co. KG. Für die Samtgemeinde bedeutet diese Entwicklung langfristig eine zuverlässige Kommunikationsinfrastruktur. Glasfaser bietet nicht nur schnelle Datenübertragungen, sondern fördert auch Wirtschaftswachstum, Bildung und Innovation.

Auch Samtgemeindebürgermeister Rüdiger Kaltofen äußert sich erfreut über die erreichte Mindestquote in seiner Samtgemeinde. „Es freut mich sehr, dass wir die erforderliche Quote von 40 % zum eigenwirtschaftlichen Ausbau erreicht haben. Eine hoffentlich schnelle Umsetzung des Glasfaserausbaus wird die Lebensqualität in der SG Uchte noch einmal deutlich steigern. Insofern haben sich die Mühen von allen Beteiligten gelohnt.“

Die Anmeldefrist für den kostenlosen Anschluss endet am 25.10.23. „Danach wird eine einmalige Anschlussgebühr im dreistelligen Bereich fällig“, teil Dirk Moysich mit. Wer sich den Anschluss also noch kostenlos sichern möchte, kann unter www.weser-connect.de seine Adresse auf Verfügbarkeit prüfen und parallel einen Auftrag einreichen. Mit Abschluss der Vermarktung geht es nun in die Planungsphase über. Diese wird laut weser connect ein paar Monate Zeit in Anspruch nehmen, bevor offiziell mit den Tiefbauarbeiten begonnen wird. „In der Stadt Petershagen sind die Trassenarbeiten größtenteils abgeschlossen, diese schnelle Umsetzung streben wir auch für die Samtgemeinde Uchte an“, sagt Moysich.

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