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VDSL geht die Luft aus

weser connect: Warum VDSL-Anschlüssen langsam die Luft ausgeht

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Wer kennt es nicht? Der Ladebalken lädt und lädt und es tut sich einfach nichts. Immer wieder bricht die Verbindung ab, man versucht es erneut, aber es will einfach nicht klappen. Frustriert schließt man das Fenster und entscheidet sich für ein anderes, nicht so spannendes Abendprogramm. 

Das ist leider immer noch die Realität in vielen deutschen Wohnzimmern – eine instabile, leistungsschwache Internetleitung, die im besten Fall eine mehrköpfige Familie versorgen soll. Bei den heutigen digitalen Ansprüchen kaum noch denkbar - leider aber Wirklichkeit. Denn der deutschlandweite Breitbandausbau hat den Anschluss an den schnelllebigen, digitalen Wandel längst verpasst. Mit einem Glasfaseranteil von nur 7,1 Prozent befindet sich Deutschland derzeit auf Platz 34 des Länderrankings.1 Wir hinken also weiterhin hinterher.

Aber wie kann es sein, dass ein Großteil der Deutschen sich immer noch mit alten Kupferkabeln rumschlagen muss? Kabel die noch aus Zeiten des Telekom Monopols stammen und einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Eine Technologie, die als höchst instabil und störanfällig gilt. Mittlerweile sind unsere Anforderungen deutlich gewachsen.

Das Leistungsspektrum einer VDSL-Leitung stößt ziemlich schnell an seine Grenzen – vor allem wenn man bedenkt, dass die Leistung größtenteils mit seinen Nachbarn geteilt werden muss. Wer also zur Prime-Time abends seine Serie nicht streamen kann, weiß jetzt warum. Auch die maximale Download-Rate wird in der Regel mit dem Kürzel „bis zu“ angegeben. Ob die gebuchte Geschwindigkeit auch wirklich ankommt, hängt davon ab, wie weit ein Haus sich vom Verteilerkasten entfernt befindet. Denn je weiter der Weg, desto langsamer das Internet. Wenn alle Komponenten zusammenkommen, kann man sich gut vorstellen wie viel an Geschwindigkeit eingedämpft wird. Vor allem in ländlichen Gegenden ist dies keine Seltenheit.

Bei einer Glasfaserleitung erfolgt die Datenübertragung nicht als elektrisches Signal (wie z.B. beim Kupferkabel), sondern in Form von Licht. Das geht deutlich schneller und ist weniger störanfällig als Kupfer. Auf dieser Grundlage ist es ihr sogar möglich Terrabit-Geschwindigkeiten zu übertragen. Und auch innerhalb der Nachbarschafts-Community zeigt sich ihre unbegrenzte Leistungsfähigkeit: Egal, ob jemand gerade im Internet unterwegs ist oder nicht – die gebuchte Geschwindigkeit kommt immer an. Wer zu Hause also auf eine stabile Internetanbindung angewiesen ist, für den ist Glasfaser genau das Richtige. Eine Technologie, der wir vertrauen können, die langlebig und zeitgemäß ist. Wer sich für Glasfaser entscheidet rüstet nicht nur sein Eigenheim für die Zukunft, sondern wertet es gleichzeitig auch auf. Unter diesen Aspekten können Hausverkäufer in Verhandlungsgesprächen deutlich punkten – vor allem im ländlichen Bereich.

Wer den Anschluss an ein zukunftssicheres Breitbandnetz also nicht verpassen will, sollte seine Chance nutzen und sich bis zum 20.10.22 für einen Anschluss entscheiden. Diesen bekommen alle verfügbaren Haushalte bis einschließlich 20.10.2022 kostenlos2. Wer sich in Eigenregie einen Anschluss legen lässt, muss im Normalfall mit mehreren tausend Euro rechnen, je nachdem wie weit die Entfernungen sind. Ob ein Glasfaseranschluss an Ihrer Adresse möglich ist, können Sie hier im Verfügbarkeitscheck überprüfen.

Alle weiteren Informationen zum Ausbaugebiet finden Sie hier.

1 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/415799/umfrage/anteil-von-glasfaseranschluessen-an-allen-breitbandanschluessen-in-oecd-staaten/#:~:text=Deutschland%20befindet%20sich%20mit%20einem,anderem%20in%20%C3%96sterreich%20und%20Gro%C3%9Fbritannien.

2 Der Glasfaseranschluss ist nur i.V.m. einem Auftrag bei weser connect bis einschließlich 20.10.2022 kostenlos buchbar.

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